Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (GePs) e.V. – Expertenstatements und Publikationen
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Expertenstatements
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Empfehlung der GePs e.V. zur pharmakologischen Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Die Besonderheiten der deutschen Gesetzgebung (off-label-use) machen es erforderlich, bei der Pharmakotherapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen, insbesondere gegenüber Krankenkassen, kompetent argumentieren zu können. Sie finden deshalb die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema hier zusammengefasst.
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Publikationen
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Dulz B, Ramb C (2011). Haltende Funktion, technische Neutralität und persönliche Sympathie in der Beziehungszentrierten Psychodynamischen Psychotherapie
In: Dulz B, Herpertz S, Kernberg OF, Sachsse U (2011). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, New York: Schattauer; 584-609.
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Reinert T (2001). „...es durchwegs angezeigt ist, sich der Führung des Patienten zu überlassen“ (Adler, 1930). Geht das denn bei Borderline-Patienten?
In: Lehmkuhl U (Hrsg). Abschied und Neubeginn, Kontinuität und Wandel in der Individualpsychologie. Beiträge zur Individualpsychologie; 26. München, Basel: Ernst Reinhardt-Verlag; 83-98.
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Reinert T (2005). Und sie bewegen sich doch! Modifiziert-analytische Langzeittherapie bei Patienten/innen mit schweren Borderline-Störungen.
In: Gerlach A, Schlösser AM, Springer A (Hrsg). Psychoanalyse mit und ohne Couch. Haltung und Methode. Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse. Gießen: Psychosozial-Verlag; 208-20.
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