Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlich­keits­störungen (GePs) e.V. – Expertenstatements und Publikationen

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Expertenstatements

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Empfehlung der GePs e.V. zur pharmakologischen Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Die Besonderheiten der deutschen Gesetzgebung (off-label-use) machen es erforderlich, bei der Pharmakotherapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen, insbesondere gegenüber Krankenkassen, kompetent argumentieren zu können. Sie finden deshalb die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema hier zusammengefasst.

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Publikationen

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Lohmer, M. (2021). Teamdisziplin, Hierarchie und Autorität.

Persönlichkeitsstörungen, 25 (4), 275 – 285. DOI 10.21706/ptt-25-4-275
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Benecke C, Dammann G (2004). Nonverbales Verhalten von Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung.

In: Hermer M., Klinzing H. G. (Hrsg). Nonverbale Prozesse in der Psychotherapie (S. 261-272). Tübingen: dgvt-Verlag.
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Benecke C, Paham D (2007). Scham und Schuld bei Persönlichkeitsstörungen.

In: PTT-Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 2007; 11: 21-30. Stuttgart: Schattauer.
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Bolm T, Dulz B, Thomasius R (2002). Stationäre Therapie von Borderline-Patienten.

Persönlichkeitsstörungen - Theorie und Therapie; 6: 4-16.
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Dammann G, Buchheim P, Clarkin JF, Kernberg OF (2000). Einführung in eine übertragungsfokussierte, manualisierte psychodynamische Therapie der Borderline-Störung.

In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, New York: Schattauer; 461-81.
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Dulz B (1999). Wut oder Angst - welcher Affekt ist bei Borderline-Störungen der zentrale?

Persönlichkeitsstörungen - Theorie und Therapie; 3: 30-5.
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Dulz B (2009). Extreme sadomasochistische Sexualität.

Persönlichkeitsstörungen – Theorie und Therapie 13: 258-268
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Dulz B, Jensen M (2000). Aspekte einer Traumatiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung: psychoanalytisch-psychodynamische Überlegungen und empirische Daten.

In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, New York: Schattauer; 167-93.
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Dulz B, Knauerhase N (2005). Borderline-Struktur und professionelle Helfer

In: Kernberg OF, Dulz B, Eckert J (Hrsg). Wir: Psychotherapeuten über sich und ihren „unmöglichen“ Beruf. Stuttgart, New York: Schattauer; 181-91.
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Dulz B, Lohmer M (2013). Macht der Identität - Identität der Macht

In: PTT-Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie 2013; 17: 223-231. Stuttgart: Schattauer.
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Dulz B, Ramb C (2011). Haltende Funktion, technische Neutralität und persönliche Sympathie in der Beziehungszentrierten Psychodynamischen Psychotherapie

In: Dulz B, Herpertz S, Kernberg OF, Sachsse U (2011). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, New York: Schattauer; 584-609.
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Dulz B, Ramb C, Richter-Appelt H (2009). Sexualität und Beziehungen in der psychodynamischen Psychotherapie.

In: Dulz B, Benecke C, Richter-Appelt H (Hrsg). Borderline-Störungen und Sexualität. Ätiologie, Störungsbild und Therapie. Schattauer, Stuttgart – New York (S. 284-292)
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Dulz B, Schreyer D, Nadolny A (2000). Stationäre Psychotherapie: von haltender Funktion, technischer Neutralität und persönlicher Sympathie.

In: Kernberg OF, Dulz B, Sachsse U (Hrsg). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, New York: Schattauer; 483-504.
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Eckert J, Dulz B, Makowski C (2000). Die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen.

Psychotherapeut; 45: 271-85.
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Lohmer M (2005). Borderline-Therapie.

Stuttgart, New York: Schattauer; 154-169.
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Pfäfflin F, Lamott F, Ross T (2006). Narzisstische Persönlichkeitsstörung und Perversion.

In: Kernberg OF, Hartmann HP (Hrsg). Narzissmus. Grundlagen - Störungsbilder - Therapie. Stuttgart, New York: Schattauer; 465-85.
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Reinert T (2001). „...es durchwegs angezeigt ist, sich der Führung des Patienten zu überlassen“ (Adler, 1930). Geht das denn bei Borderline-Patienten?

In: Lehmkuhl U (Hrsg). Abschied und Neubeginn, Kontinuität und Wandel in der Individualpsychologie. Beiträge zur Individualpsychologie; 26. München, Basel: Ernst Reinhardt-Verlag; 83-98.
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Reinert T (2005). Und sie bewegen sich doch! Modifiziert-analytische Langzeittherapie bei Patienten/innen mit schweren Borderline-Störungen.

In: Gerlach A, Schlösser AM, Springer A (Hrsg). Psychoanalyse mit und ohne Couch. Haltung und Methode. Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse. Gießen: Psychosozial-Verlag; 208-20.
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Sachsse U (2011). Sinngebung bei schweren Persönlichkeitsstörungen

In: Dulz B, Herpertz S, Kernberg OF, Sachsse U (2011). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, New York: Schattauer; 870-879.
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Sachsse U, Brücher K und Laudien D, Cierpka M und Riehl-Emde A, Dulz B, Eckert J und Biermann-Ratjen EM, Krägeloh C (2002). Psychotherapie der Borderline-Störungen. Eine Übersicht.

Psychotherapeut; 47: 135-51.
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Sack M, Sachsse U, Dulz B (2011). Ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung eine Traumafolgestörung?

In: Dulz B, Herpertz S, Kernberg OF, Sachsse U (2011). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, New York: Schattauer; 197-202.
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Zanarini MC, Hörz S (2011). Epidemiologie und Langzeitverlauf der Borderline-Persönlichkeitsstörung

In: Dulz B, Herpertz S, Kernberg OF, Sachsse U (2011). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, New York: Schattauer; 44-56.
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